Ein Projekt erstellen

Für Erstellung eines Projekts eignet sich etwa der Beginn einer Forschungsarbeit (Z. B. die Bearbeitung einer Ausgrabung). Man gibt einen Code ein (max. 10 Zeichen), der alle Dateneingaben und Texte des Projekt begleiten wird. So kann Zum Beispiel, RS-Cer98, für das Projekt: Reims, rue du Cernay, Grabung 1998 stehen. Man kann dann auch Metadaten hinzufügen, wie etwa ein Kürzel, eine behördliche Kennungsnummer, das Datum von Beginn und Endes der Studie, die angewandte Methode bei der quantitativen Erfassung sowie der Beprobung der Scherben, den Namen des Verantwortlichen der Grabung, einen freien Literatur- oder Quellenverweis und die Ortsangabe.

Im Rahmen eines Projektes, das eine oder mehrere materiellen Kulturen, betrifft, sollte man die jeweiligen zweckdienlichen Typologien auswählen. Die Typologien sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. (vgl. 3) Die Kategorien bzw die Gruppen der Scherbenfabrikate sind den Typologien angegliedert. Diese Auswahl kann aufwändig sein, aber die Projekte können dupliziert werden und die Datenbestände mit ihnen.

Ausserdem kann man eine Reihe von Benützern auswählen, die an einer Gemeinschaftsarbeit teilnehmen. Dennoch ist es nicht möglich, an derselben Verknüpfung (Befund, Fundkontext, usw.) gleichzeitig zu arbeiten.